Archiv für den Monat Februar 2015

Impressionen aus dem Zoo Heidelberg – Februar 2015

Wieder mal war es an der Zeit dem Zoo in Heidelberg einen Besuch abzustatten. Bei fotografisch gutem Wetter wurde der Tag ausgenutzt und die eine oder andere Situation festgehalten. Natürlich sorgt das Training bei den Robben immer wieder für neue Bilder, aber auch bei Gorilla, Elefanten und selbst bei den Wasservögeln lässt sich immer wieder etwas Neues entdecken.
Alle Bilder sind wie immer auf meiner Webseite zu betrachten:
http://bastian-online.de/html/zoo_heidelberg.html

Hier gibt es eine Auswahl zu sehen. Auf unserem Rundgang begegnen wir unter anderen den Binturongs:

Weiter geht es zu den kleinen Degus, die eigentlich nur ständig in Bewegung sind:

Auch bei der Elefantengruppe gibt es wieder mal einiges zu entdecken. Manchmal scheint es, dass die Elefanten ihr Gehege selbst umgraben und neu gestalten.

Bei den Wasservögeln und den Flamingos ist meistens etwas los.

Von den Gorillas,  Orang Utans und den Rhesusaffen zeige ich auch ein paar Bilder


und Vögel gab es dann noch mehr zu fotografieren, hier Hornrabe und Kea

Die Kängurus beim Trinken zu beobachten ist eher selten möglich:

Die Kurzkrallenotter. Bei denen könnte ich stundenlang verweilen und ihnen beim spielen zu zuschauen.

Fehlen dürfen natürlich nicht Bilder von den Löwinnen

Das Training bei den Mähnenrobben ist immer wieder interessant.

Und die ersten Bilder von Tebo, dem Tigermann dürfen natürlich nicht fehlen

Fotografiert wurde mit einer Sony a5000, einer EOS 5DIII und verschiedenen Objektiven.

HALLia VENEZIA 2015 in Schwäbisch Hall

„Karneval auf Schwäbisch Haller Art

Hallia Venezia ist die ruhige Karnevalsvariante aus der italienischen Stadt an der Lagune.

Bevor landauf, landab das große Faschings- und Fasnetstreiben beginnt, streifen am Sonntag ab 12 Uhr rund 100 Maskenträgerinnen und Maskenträger in fantasievoll gestalteten Gewändern durch die Straßen der Altstadt und stellen sich auf dem Marktplatz, der Treppe von St. Michael und an vielen anderen Plätzen dem Publikum vor – ein farbenfrohes, stilles Fest der Sinne.“

so beschreibt es der verein Hallia Venezia. Auf deren Webseite: http://www.hallia-venezia.eu/ gibt es viele Informationen, Bilder und Videos zu diesem Event.

auch dieses Jahr war ich wieder  mit der Kamera dabei. Bei wechselnden Witterungsverhältnissen war es ein besonderes Erlebnis. Von fast blauem Himmel mit einigen Wolken bis zum Schneefall, der allerdings nicht so lange dauerte war fast alles dabei. an fast jeder Ecke konnte man den einen oder anderen Maskenträger begegnen. Geduldig stellten sich diese in Pose um sich fotografieren zu lassen – dabei haben sie eine schier endlose Geduld gezeigt. Eines der Highlights ist sicherlich das große Defilee an der Treppe von st. Michael.Für einen Platz ganz vorne muss man aber auch ein langes Stehvermögen zeigen.
Alle meine Bilder gibt es auf meiner Homepage zu sehen:
http://bastian-online.de/html/fotoalbumhalliavenezia.html

und hier gibt eine (doch große) Auswahl zu sehen:

Der Prunksaal der Wiener Nationalbibliothek

Der barocke Prunksaal zählt zu den schönsten historischen Bibliotheken der Welt. Kaiser Karl VI. (1685/1711-1740) veranlasste den Bau dieses Juwels profaner Barockarchitektur für seine Hofbibliothek. Erbaut wurde der Prunksaal von 1723 bis 1726 nach Plänen des berühmten Hofarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach von dessen Sohn Joseph Emanuel. Die Deckenfresken stellte der Hofmaler Daniel Gran bis 1730 fertig.

Die Fresken im Eingangsflügel behandeln weltliche und kriegerische Themen, während im hinteren, an die Hofburg angrenzenden Friedensflügel mit dem ursprünglichen Zugang für den Kaiser und den Hof allegorische Darstellungen des Himmels und des Friedens zu sehen sind. Das Fresko in der knapp 30 Meter hohen Kuppel stellt die Apotheose Karls VI., dem Bauherrn der Hofbibliothek, mit einer Allegorie auf die Erbauung der Bibliothek dar. Das barocke Herrschaftsprogramm für den Freskenschmuck schuf der Hofgelehrte Conrad Adolph von Albrecht (1682–1751). Die vier im Mitteloval aufgestellten barocken Prunkgloben stammen von Vincenzo Coronelli (1650-1718). Gemeinsam mit den Marmorstandbildern der Brüder Peter und Paul Strudel und den Bücherschränken aus Nussholz bilden sie ein authentisches Bild der barocken Universalbibliothek des 18. Jahrhunderts.

Heute beherbergt der Prunksaal 200.000 Bücher von 1501 bis 1850, darunter die 15.000 Bände umfassende Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen (1663-1736) im Mitteloval.“
Das schreibt die österreichische  Nationalbibliothek über den Prunksaal.
Zu finden ist sie in der Wiener Altstadt, nahe der Hofburg. Und leider wird sie auch gerne übersehen , denn die Touristen strömen doch eher zur Hofburg. Jedem Besucher in Wien empfehle ich, sich Zeit zu nehmen und die Atmosphäre zu genießen.

Die Bilder stammen aus dem Jahr 2013 als wir eine Woche Urlaub in Wien verbrachten. Alle Bilder aus diesem Urlaub können auf meiner Webseite betrachtet werden.