Archiv für den Monat Januar 2016

Einige Impressionen aus dem Zoo Heidelberg – Januar 2016

Anfang Januar war es wieder mal so weit und ich unternahm einen Ausflug nach Heidelberg in den Tiergarten. Auch wenn das Wetter eher suboptimal war nutze ich dennoch das letzte Urlaubswochen um mal wieder einen Rundgang dort zu unternehmen. Und, er hat sich tatsächlich gelohnt. Wieder waren Situationen dabei, die ich so noch nicht gesehen hatte und fotografieren konnte.
Alle Bilder gibt es natürlich auf meiner Homepage zu sehen.
Schauen wir bei unserem Rundgang bei den Blessböcken vorbei:

Vorbei am Raubtierhaus und dem Tigergehege finden wir das Gehege der Fossas. Wikipedia schreibt zu den Fossas: „Die Fossa (Cryptoprocta ferox), seltener auch Frettkatze genannt, ist eine auf Madagaskar endemische Raubtierart. Sie ist das größte Raubtier ihrer Heimatinsel und ernährt sich vorrangig von Primaten und anderen Säugetieren. Der Einzelgänger lebt in großen Revieren und zählt zu den gefährdeten Arten. Heranwachsende Weibchen bilden eine penisartige Klitoris aus, die bei ausgewachsenen Weibchen wieder verschwindet; dies ist von keiner anderen Säugetierart bekannt. Die systematische Stellung der Fossa war lange Zeit umstritten, nach DNA-Untersuchungen wird sie in die Madagassischen Raubtiere (Eupleridae) eingeordnet.“

„Ich wollt ich wär ein Huhn ..“ so beginnt ein bekanntes Lied. und so sieht es aus, wenn der Hahn mit zweier seiner Hennen im Zoo spazieren geht.

Die Hulmane knabberten genüsslich an den Weihnachtsbäumen.
Bei Wikipedia kann man zu den Hulmanen lesen: „Die Hanuman-Languren, auch als Hulmane, Graue oder Indische Languren bezeichnet (Semnopithecus), sind eine Primatengattung aus der Gruppe der Schlankaffen innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Sie zählen als Kulturfolger und heilige Tiere zu den bekanntesten Affenarten Indiens. Benannt sind sie nach Hanuman, einem indischen Gott in Affengestalt.“

Ganz gemütlich hat sich der Löwe auf dem Stamm  abgelegt und sich die Besucher angesehen.

Schauen wir doch mal bei den Poitou Eseln vorbei. Wikipedia schreibt dazu:

„Der Poitou-Esel (frz. Baudet du Poitou) ist eine gefährdete Großeselrasse, die nach dem Gebiet Poitou (Region Poitou-Charentes, Hauptort Poitiers) im Westen Frankreichs benannt ist.

Die Rasse ist seit dem 11. Jahrhundert bekannt, vermutlich aber schon früher entstanden. Sie war in Südwestfrankreich verbreitet. Heute gibt es jedoch nur noch wenige Reinzuchten.

Die Hengste haben ein Stockmaß von 140 bis 150 cm, die Stuten sind 135 bis 145 cm hoch. Der Poitou-Esel wirkt massig und hat häufig ein langes, zottiges Fell, das meist dunkelbraun ist. Maul, Augenränder und Bauch sind weißgrau, mit einem rötlichen Farbton als Übergang zum dunkelbraunen Fell, das manchmal auch einen hellen Braunton haben kann.“

Eines der Highlights im Zoo Heidelberg ist die Fütterung und das Training bei den kalifornischen Seelöwen.

Im Streichelzoo gibt es in dieser Jahreszeit regelmäßig Nachwuchs bei den Ziegen.

 

Für die technisch interessierten: Fotografiert wurde mit der Sony A6000 und dem Sony FE 70-200/4.  Einige der Blessböcke und die Porträts des Löwen wurden mit dem Tamron 150-600 fotografiert. Adaptiert wurde das Tamron mit dem Commlite Adapter an die A6000.

Reptilium Landau – 2016 Januar

Das Reptilium in Landau  ist immer eine Reise wert. Nicht nur für Reptilienbegeisterte auch für Hobbyfotografen ist es eine tolle Location.
In der dunklen Jahreszeit besuche ich gerne das Reptilium, da es dort hell und warm ist. Aber das ist nur nebensächlich. Die Mitarbeiter dort sind sehr nett und hilfsbereit.
Meine Erfahrung beim Fotografieren im Reptilium: Der Blitz darf getrost zu Hause bleiben  dafür sollte das Stativ auf jeden Fall mitgenommen werden. An Brennweiten ist so ziemlich alles verwendbar, das Makro Objektiv bitte nicht vergessen! Ein Fernauslöser sollte auch dabei sein und das war es dann schon. Und natürlich mit am wichtigsten: genügend Zeit und Geduld mitbringen.
Wie immer zeige ich in meinem Blog einige Bilder, okay, diesmal sind es ein paar mehr. Alle anderen sind auf meiner Webseite zu sehen. Dafür einfach diesem Link folgen.
So, jetzt geht es aber mit den Bildern los.  Zum vergrößern der Bilder einfach draufklicken, dann sind diese in der Galerieansicht zu sehen.

Zunächst mal die Bartagame:


Auch die Wasseragame stand begeistert (?) Modell für mich:

Das Jemen Chamäleon ist immer wieder  ein beliebtes Motiv:

Weiter geht es zum Baumhöhlen Krötenlaubfrosch:

Das Nashorn Leguan ist hier zu sehen:

Der Halsband Leguan war etwas sehr reglos in seinem Gehege:

Die Riesen Vogelspinne war (wie immer) schwer zu fotografieren:

Der rote Teju ist hier zu sehen:

und zum Abschluss die Schlangen. Zu sehen sind:  die Bredls Python, Texas Klapperschange und Tiger Python.

die Grüne Baumpython war in ihrer typischen „Haltung“ zu sehen:GruenerBaumpython-ReptiliumLD-2016_01_08-06696.jpg

Ich hoffe, der kleine Einblick gefällt und auch die anderen Bilder auf meiner Homepage.
Und vielleicht besucht jetzt der eine oder andere mal das Reptilium in Landau.

für alle technikinteressierten noch einige Hinweise:
Fotografiert wurde mit der Sony A6000 mit: SEL 50/1,8 | FE 70-200/4 | SEL 30M35 (Makroobjektiv) und dem Canon EF 100/2,8 mit Commlite Adapter, dazu Fernauslöser und Stativ.

Meine Kalender für 2016

Kalender sind ein Geschenk, mit dem man ein ganzes Jahr Freude bereiten kann.

Aus diesem Grund schenken wir Verwandten, Freunde und Bekannte mittlerweile regelmäßig Kalender.

Selbstverständlich sind alle Motive selbstaufgenommen und auch das Kalendarium wird jedes Jahr neu und selbst erstellt. Damit ist und bleibt es ein sehr individuelles Geschenk.

Das Drucken und Binden der Kalender übernimmt dann das Kunsthaus Schwanheide. Hier gilt mein Dank Herrn Keller, der mir mit seinem Rat zu Größen, Farbprofilen und allen Fragen rund ums Drucken hilfreich zur Seite stand.

Kalender 2016
Für 2016 wurden drei Motivserien ausgewählt.

Kalender KA 300
Natürlich ein absolutes Muss für alle Karlsruher ist und war der Festivalsommer anlässlich des 300ten Stadtgeburtstag.
Da die Nichtkarlsruher nicht so vertraut mit den Veranstaltungen und der “Kunst rund um den Stadtgeburtstag” sind gab es diesjährig auch ein Beiblatt mit den Erklärungen der Motive. Ein Großteil der Motive für den Kalender sind natürlich Momentaufnahmen der Schlosslichtspiele. Hier gibt es auch das zugehörige Fotoalbum.

Kalender Katzen
Die Katzen vom Bauernhof sind immer wieder eine Motivwelt wert. Dieses Jahr entstanden alle Bilder für den Kalender an einem einzigen Wochenende. Abgelichtet wurden der Wurf der “Herbstkatzen”. Vier junge Raufbolde beim Toben, Relaxen, voller Neugierde und auch Scheu gaben die Motive für diesen Kalender

Kalender Tiere
Fast schon traditionell gab es auch einen Tierkalender. Diesjährig wurde das Thema “Nachwuchs im Zoo Karlsruhe” umgesetzt. 2015 war ein fruchtbares Jahr für den Karlsruher Zoo. So viele Jungtiere gab es selten in einem Jahr. besonders hervorzuheben ist Karl-Wilhelm, der Flusspferd Nachwuchs, der nicht nur pünktlich zum Stadtgeburtstag das Licht der Welt erblickte sonder auch noch seit vielen vielen Jahren Nachwuchs bei den Flusspferden war.

Alle, auch die früheren Kalender gibt es auf meiner Homepage zu sehen:
http://www.bastian-online.de/html/kalender.html

Und los geht es mit den Bildern:

Kalender KA 300

Die Katzen vom Bauernhof:

Und der Nachwuchs aus dem Zoo Karlsruhe