Das Reptilium in Landau ist immer eine Reise wert. Nicht nur für Reptilienbegeisterte auch für Hobbyfotografen ist es eine tolle Location.
In der dunklen Jahreszeit besuche ich gerne das Reptilium, da es dort hell und warm ist. Aber das ist nur nebensächlich. Die Mitarbeiter dort sind sehr nett und hilfsbereit.
Meine Erfahrung beim Fotografieren im Reptilium: Der Blitz darf getrost zu Hause bleiben dafür sollte das Stativ auf jeden Fall mitgenommen werden. An Brennweiten ist so ziemlich alles verwendbar, das Makro Objektiv bitte nicht vergessen! Ein Fernauslöser sollte auch dabei sein und das war es dann schon. Und natürlich mit am wichtigsten: genügend Zeit und Geduld mitbringen.
Wie immer zeige ich in meinem Blog einige Bilder, okay, diesmal sind es ein paar mehr. Alle anderen sind auf meiner Webseite zu sehen. Dafür einfach diesem Link folgen.
So, jetzt geht es aber mit den Bildern los. Zum vergrößern der Bilder einfach draufklicken, dann sind diese in der Galerieansicht zu sehen.
Zunächst mal die Bartagame:
Auch die Wasseragame stand begeistert (?) Modell für mich:
Das Jemen Chamäleon ist immer wieder ein beliebtes Motiv:
Weiter geht es zum Baumhöhlen Krötenlaubfrosch:
Das Nashorn Leguan ist hier zu sehen:
Der Halsband Leguan war etwas sehr reglos in seinem Gehege:
Die Riesen Vogelspinne war (wie immer) schwer zu fotografieren:
Der rote Teju ist hier zu sehen:
und zum Abschluss die Schlangen. Zu sehen sind: die Bredls Python, Texas Klapperschange und Tiger Python.
die Grüne Baumpython war in ihrer typischen „Haltung“ zu sehen:
Ich hoffe, der kleine Einblick gefällt und auch die anderen Bilder auf meiner Homepage.
Und vielleicht besucht jetzt der eine oder andere mal das Reptilium in Landau.
für alle technikinteressierten noch einige Hinweise:
Fotografiert wurde mit der Sony A6000 mit: SEL 50/1,8 | FE 70-200/4 | SEL 30M35 (Makroobjektiv) und dem Canon EF 100/2,8 mit Commlite Adapter, dazu Fernauslöser und Stativ.
Die grüne Baumpython ist ja besonders schön 🙂
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