Zu Jahresbeginn wurde es auch wieder Zeit dem Heidelberger Zoo einen Besuch abzustatten. Trübes Januarwetter, zumindest kein Schnee und Regen. Mal sehen, wer sich heute im Zoo „blicken“ lässt. Solche Besuche sind planbar, aber das Ergebnis am Tagesende überhaupt gar nicht.Die Reihenfolge der Bilder ist jetzt ziemlich willkürlich.
Wie immer sind alle Bilder dieser Tour auf meiner Homepage zu finden.
http://www.bastian-online.de/html/zoo_heidelberg.html
Hier gibt es eine kleine aber feine Auswahl.
Und für die technikinteressierten: Fotografiert wurde mit der Sony A6300 & A6500, dem FE 70-200/4 und dem FE 100-400.
Aber nun geht es los. Beginnen wir unseren Rundgang bei den Rhesusaffen. Da ist manchmal gar nichts los und manchmal weiß man gar nicht wohin man blicken soll. Heute war einer der Tage an dem zumindest etwas los war und nicht alle Affen herumlagen und schliefen.
Weiter geht es zu den Mähnenrobben. Hier gibt es zwei Zeitpunkte die man nutzen sollte, die Fütterung am späten Vormittag und am Nachmittag. Dann ist Aktion bei den Robben angesagt.
Bei den Robben sind dann auch die Graureiher nicht weit. Die versuchen natürlich immer wieder auch etwas vom Fisch abzubekommen.
Wenn wir schon bei den Robben sind, dann schauen wir uns gleich mal bei den Löwen um. Entweder sie schlafen und sind bewegungslos oder .. lassen wir uns überraschen.
Auch bei den Trampeltieren gab es einiges zu entdecken.
Unser Weg führt uns weiter und wir kommen zu den quirligen immer aktiven Kurzkrallenotter. Dort ist eigentlich immer was los. Die kleinen flitzen durch das Gehege und man meint, sie könnten gar nicht stillsitzen bleiben.
Bevor wir zu den Vögeln kommen schauen wir noch dem Gürtelvari bei seinem Treiben zu.
Einer der Gesellen ist ein Vogel an dem man gerne vorbeigeht ohne ihn zu beachten. Es ist der südliche Hornrabe. Dieses Mal gab es Futter für ihn, das er sich erst mal aus Kartons und anderen Dingen herauspuhlen musste.
Und damit kommen wir zu einem großen, stolzem Vogel, dem Adler
Und gar nicht so oft zu sehen: Die Schleiereule!
Und natürlich auch jede Menge Wasservögel an der „Nordseeküste“