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Impressionen aus dem Reptilium in Landau – November 2014

In der dunklen und regnerischen Jahreszeit ist das Reptilium in Landau immer einen Besuch wert.  Hier geht es zur offiziellen Webseite des Reptiliums. Hier zeige ich einige Impressionen von meinem Besuch. Alle Bilder sind wie immer auf meiner Homepage zu finden.
Beginnen wir mit einigen gemischten Impressionen aus Achatschnecken, Baumhöhlen Laubfrosch, Klapperschlange, Vogelspinne, Sternschildkröte, Oman Eidechse, Tomatenfrosch und der grüne Baumpython.

Der Bindenwaran ist wie immer ein belebtes Fotomotiv. dort wird er auch manchmal der „Poser“ genannt. Warum wohl?

Und bei den Jemen Chamäleons hab ich mich ziemlich lange aufgehalten. Zunächst einige doch eher ungewohnte Aufnahmen

Und dann gab es für die Chamäleons auch noch was zu naschen.

Und hier noch ein paar Bearbeitungen. Gefallen sie?

Berlin 2014

Im Sommer 2014 haben wir nicht nur Rügen besucht sondern auch über eine Woche in Berlin verbracht. Der letzte längere Aufenthalt lag bereits 10 Jahre zurück und wir waren gespannt, wie sich diese Stadt verändert hat. Sie hat sich verändert – und zwar in vielen Gesichtern.
Alle Bilder sind auf meiner Homepage zu finden, hier zeige ich nur eine kleine Auswahl.
Beginnen wir am Genddarmenmarkt mit französischem Dom, deutschem Dom und dem Konzerthaus.

weiter geht es zum Brandenburger Tor. Das ist natürlich bei einem Berlin Besuch absolute Pflicht.

Die Marienkirche gehört zu den Kirchen die einen Besuch wert sind.

Einige Impressionen vom Alexanderplatz

Die Nikolaikirche ist absolut empfehlenswert.

Auch der Berliner Dom war eines unserer Besuchsziele.

Die Wandlung Berlins haben wir auch in den Hackeschen Höfen gesehen.

Auf unserer Museumstour stand auch das DDR-Museum auf dem Programm.

auf der Museumsinsel besuchten wir unter anderem das „Neue Museum“

Dann das Pergamonmuseum (ganz wichtig: VORHER Karten übers Internet kaufen dann gibt es keine Wartezeit)

Im Naturkundemuseum findet man sehr sehr sehr altes und die berühmte Nasssammlung.

Einige Impressionen von der Museumsinsel

Berlin Kreuzberg – der Stadtteil mit dem besonderen Flair

die Mauer an der Bernauer straße und die „East side Gallery“

Gedächtniskirche, KuDamm und KaDeWe – die Klassiker!

Potsdamer Platz und Sony Center

Galeries Lafayettte

Karlsruher Mess am Abend – November 2014

Novemberzeit, da ist wieder die „karlsruher Mess“. Und natürlich auch die Zeit um Kamera, Stativ und das Ultraweitwinkel einzupacken, einen trockenen Abend auszusuchen und dann über die Mess zu streifen um den einen oder anderen Eindruck festzuhalten.
Bei so einer Fotosession kommen jede menge Bilder zusammen, die nachher ordentlich aussortiert werden. Die Belichtungszeiten erstrecken von einer 60tel oder kürzer bis zu mehreren Sekunden. Meistens ordentlich abgeblendet um die nötige Schärfentiefe zu erreichen und dann heißt es: Überraschen lassen was der Chip festgehalten hat. Die  aufnahmen vom Riesenrad spiegeln es wieder. alleine schon die Illumination, das Farbenspiel, die unterschiedlichen Belichtungszeiten geben immer wieder ein anderes Bild.  Hier hilft einfach nur eines: ausprobieren. Es macht Spaß!
Für die, die die technik interessiert: Stativ, Sony alpha 5000, 16-50 und 10-22, aufgenommen in RAW und entwickelt mit Lightroom.
Und hier die Bilder (Alle Bilder sind wie immer auf meiner Homepage zu sehen).

Prora – Rügen 2014

Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er ging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor.
Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten eingestellt. Um 1950 begann der Aus- und Umbau weiter Teile des nunmehr Prora genannten Torsos zu einer der monumentalsten Kasernenanlagen in der DDR. Das unbefugte Betreten des Strandes war streng verboten.
Heute ist der „Koloss von Prora“ der Kern des Komplexes: acht auf einer Länge von etwa 4,5 Kilometern entlang der Küste aneinandergereihte baugleiche Häuserblocks, die ursprünglich Gästehäuser werden sollten. In einem der Blöcke befindet sich eine Jugendherberge.[1] Weitere Teile des Bauwerks werden zu Ferienwohnungen ausgebaut.
Einfluss auf die Bewertung des Ortes im Sinne seiner „doppelten Vergangenheit“ in Bezug auf die Zeit des Nationalsozialismus und in der DDR nahm die Initiative Denk-MAL-Prora.
Während der Zeit des Nationalsozialismus betrieb der Staat eine umfangreiche, ideologisch und propagandistisch geprägte Sozialpolitik. Die Organisation Kraft durch Freude sollte durch Projekte wie den KdF-Wagen und preisgünstigen Urlaub den Lebensstandard der Bevölkerung heben. Neben Kreuzfahrten auf KdF-eigenen Schiffen – Die KdF hatte vier Kreuzfahrtschiffe: Wilhelm Gustloff (ab 1938), Der Deutsche (ab 1935), Dresden (ab 1934) und Robert Ley (ab März 1939). – war der Bau von insgesamt fünf Seebädern für jeweils 20.000 Personen geplant. Diese sollten es der Bevölkerung ermöglichen, jeweils zwei Wochen im Jahr Urlaub zu machen. Das einzige in Teilen realisierte Bauprojekt aus diesem Plan ist das KdF-Seebad Rügen, Prora. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Prora
Weitere Informationen gibt es hier: http://www.ruegen.de/erlebnisse/top-highlights/kdf-bad-prora.html

In diesem Beitrag zeige ich die Bilde von unserem Besuch im Dokumentationszentrum, dem NVA-Museum und natürlich Ansichten vom Strand aus.
Zunächst das Dokumentationszentrum: