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Zoo Heidelberg – Frühjahr 2019

Heute fasse ich ein paar Monate bzw. einige Besuche im Zoo Heidelberg zusammen.

Der Zoo in Heidelberg gehört mit zu den Zoos die ich regelmäßig besuche.Immer wieder gibt es dort etwas zu entdecken und damit auch zu fotografieren. auf meiner Webseite sind alle Bilder aus dem Heidelberg Zoo gesammelt und dort strukturiert gezeigt. Hier ist der Link dazu:
http://bastian-online.de/html/zoo_heidelberg.html
Wenn ich mir das so ansehe, dann ist da schon einiges an Bildmaterial zusammengekommen.  So, dann zeige ich mal einige Bilder.
beginnen wir mitten im Zoo mit einigen Portraits der Riesenseeadler:

Schauen wir doch mal bei den Binturongs vorbei

Was ist eine in Chile heimische Nagetierart aus der Gattung der Strauchratten innerhalb der Familie der Trugratten? Richtig, es ist ein Degu.

Dann lassen wir die Tiere mal wieder etwas größer werden und wir gehen zu den grauen Riesen.

Jetzt geht es von der Farbe grau zur Farbe Rosa. Richtig, die Flamingos ziehen ihre Blicke auf uns.

Und bei den Gorillas können wir ein paar Bilder auf dem Außengehege machen.

Die Graureiher werden eigentlich nicht im Zoo gehalten. Sie sind gekommen, holen sich den einen oder anderen Fisch und brüten auch auf dem Gelände.

Aber es gibt noch andere Vögel. Schon mal den Hornraben dort gesehen?

Bei den Hulmans gab es im Frühjahr Nachwuchs und natürlich auch ein paar Bilder von mir.

Der Kronensifaka „Daholo“ ist nicht immer zu sehen. Oft versteckt, aber manchmal kommt er doch heraus.

Und den putzigen Kurzkrallenottern kann man stundenlang zusehen.

Auch bei den Inka Seeschwalben an der „Nordseeküste“ ist immer was los.

Besucht man den Heidelberger Zoo so sollte man sich die Fütterung der Seelöwen nicht entgehen lassen. Hier einige Impressionen.

Nun, wie passen die Tiger in diese Reihenfolge der gezeigten Bilder?  Das möge sich jeder selbst überlegen.

Bei den Trampeltieren kann man „Kaustudien“ der Tiere durchführen.

Vor dem Eingang zum Zoo sehen wir die Syrischen Braunbären.

Große Tiere sind auch die Riesenschildkröten

Und die Skunks oder Stinktiere kann man auch beobachten.

Die Präriehunde. Auch dort halte ich mich immer sehr lange auf. Ein Gewusel – und es gibt jede Menge zu sehen.

Und am Ende zeige ich einige kleine Tiere aus dem Raubtierhaus nämlich die Rosenkäfer.

So, das war es erst mal, aber es kommen wieder neue Bilder im Laufe der zeit.
Für die fotografisch interessierten: Fotografiert wurde mit der Sony A6300 und Sony A6500. Dazu das FE 70-200/ und das FE 100-400 mit 1,4TK

 

Streifzug durch den Zoo Heidelberg – Januar 2018

Zu Jahresbeginn wurde es auch wieder Zeit dem Heidelberger Zoo einen Besuch abzustatten. Trübes Januarwetter, zumindest kein Schnee und Regen. Mal sehen, wer sich heute im Zoo „blicken“ lässt. Solche Besuche sind planbar, aber das Ergebnis am Tagesende überhaupt gar nicht.Die Reihenfolge der Bilder ist jetzt ziemlich willkürlich.
Wie immer sind alle Bilder dieser Tour auf meiner Homepage zu finden.
http://www.bastian-online.de/html/zoo_heidelberg.html
Hier gibt es eine kleine aber feine Auswahl.
Und für die technikinteressierten: Fotografiert wurde mit der Sony A6300 & A6500, dem FE 70-200/4 und dem FE 100-400.
Aber nun geht es los. Beginnen wir unseren Rundgang bei den Rhesusaffen. Da ist manchmal gar  nichts los und manchmal weiß man gar nicht wohin man blicken soll. Heute war einer der Tage an dem zumindest etwas los war und nicht alle Affen herumlagen und schliefen.

Weiter geht es zu den Mähnenrobben. Hier gibt es zwei Zeitpunkte die man nutzen sollte, die Fütterung am späten Vormittag und am Nachmittag. Dann ist Aktion bei den Robben angesagt.

Bei den Robben sind dann auch die Graureiher nicht weit. Die versuchen natürlich immer wieder auch etwas vom Fisch abzubekommen.

Wenn wir schon bei den Robben sind, dann schauen wir uns gleich mal bei den Löwen um. Entweder sie schlafen und sind bewegungslos oder .. lassen wir uns überraschen.

Auch bei den Trampeltieren gab es einiges zu entdecken.

Unser Weg führt uns weiter und wir kommen zu den quirligen immer aktiven Kurzkrallenotter. Dort ist eigentlich immer was los. Die kleinen flitzen durch das Gehege und man meint, sie könnten gar nicht stillsitzen bleiben.

Bevor wir zu den Vögeln kommen schauen wir noch dem Gürtelvari bei seinem Treiben zu.

Einer der Gesellen ist ein Vogel an dem man gerne vorbeigeht ohne ihn zu beachten. Es ist der südliche Hornrabe. Dieses Mal gab es Futter für ihn, das er sich erst mal aus Kartons und anderen Dingen herauspuhlen musste.

Und damit kommen wir zu einem großen, stolzem Vogel, dem Adler

Und gar nicht so oft zu sehen: Die Schleiereule!

Und natürlich auch jede Menge Wasservögel an der „Nordseeküste“

 

 

Mähnenrobbennachwuchs, Zoo Heidelberg, Oktober 2017

Regelmäßig gibt im Heidelberger Zoo Nachwuchs bei den Mähnenrobben.

In diesem Jahr wurden zwei Jungtiere geboren. Vater ist der Bulle „Atos“ und die Mütter „Lea“ und „Maike“.

Hier meine Bilder der beiden kleinen im Oktober 2017.

 

Zoo Heidelberg, Oktober 2017

Im Oktober hatte ich mal wieder Gelegenheit den Zoo in Heidelberg zu besuchen. Hier gibt es eine kleine Bilderauswahl. Dem Seelöwennachwuchs ist ein eigener Beitrag gewidmet. Alle Bilder sind natürlich wie immer auf meiner Webseite zu finden:
http://www.bastian-online.de/html/zoo_heidelberg.html

So, und jetzt geht es los.
Die Reihenfolge der Tierarten ist ziemlich zufällig.
Beginnen wir beim Cemani Huhn.

Hier handelt es sich um eine Hühnerrasse aus Indonesien. In Wikipedia kann man lesen: „Das auffälligste Merkmal des Cemani ist die Tatsache, dass es komplett schwarz ist. Nicht nur das Gefieder, die Kopfattribute (Kamm und Kehllappen), sondern auch die Augen, die Haut, das Fleisch, die Knochen, die Krallen und beinahe auch das Blut sind pechschwarz (Letzteres hat eine tief schwarzrote Färbung). Die schwarze Färbung ist auf ein seltenes, aber natürliches genetisches Charakteristikum zurückzuführen, bei dem es sich um eine Hyperpigmentierung handelt, die unter der Bezeichnung Fibromelanosis bekannt ist.“

Zu den Graureihern, die einem an vielen Stellen im Zoo begegnen gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass die spannenden Zeiten bei den Pelikanen sind. Dann, wenn sie gefüttert werden, dann  möchten nicht nur die Pelikane sondern auch Storch und Graureiher Gäste dort.

Weiter geht es zu den Kurzkrallenottern. Bei denen ist, wenn sie sich sehen lassen immer einiges los. Den kleinen wuseligen Kerls könnte man stundenlang zu sehen.

Nicht nur die Kurzkrallenotter besuche ich gerne, auch bei den Präriehunden ist normalerweise viel los – allerdings nicht an dem Tag als ich da war. Da hatten wohl die meisten so was wie eine Siesta eingelegt – und sich nicht gezeigt.

Und wenn wir bei meinen Favoriten sind, dann dürfen die Rhesusaffen natürlich auch nicht fehlen. Bei dem großen Familienverband gibt es immer wieder interessante Szenen zu entdecken. Da das Gelände recht weitläufig ist, benötigt man hier zum fotografieren eher lange Brennweiten.

Mittlerweile sind die Stachelschweine umgezogen. In dem neuen Gehege kann man sie viel leichter beobachten. Außerdem macht es einen viel gefälligeren Eindruck als das alte Gehege.

Wenden wir uns mal einigen kleinen Tieren zu. In einer der Volieren sehen wir den Textorweber. Dieser gehört zu den Webervögeln und kommt hauptsächlich in Afrika vor.